Erasmus-Programm
Das Erasmus-Förderprogramm der Europäischen Union fördert den akademischen Austausch zwischen europäischen Universitäten und erleichtert vor allem Studierenden die Finanzierung eines Aufenthaltes an einer Universität im Ausland.
Wenn Sie Interesse an einem Auslandsaufenthalt in Mittel- oder Osteuropa haben, wenden Sie sich für weitere Informationen gerne an Dr. Kirsten Bönker. Bei allen wichtigen Frage hilft Ihnen auch der Erasmus-Koordinator des Historischen Instituts, Dr. Hans Kopp, gerne weiter.
Allgemeine Informationen lassen sich außerdem dem Erasmus-Portal des DAAD entnehmen.
Partneruniversitäten des Historischen Instituts
Es bestehen Erasmus-Partnerschaften mit einer Reihe europäischer Universitäten (weitere Informationen finden Sie hier). Für Studierende mit Interesse an Osteuropäischer Geschichte sind dabei vor allem folgende Universitäten von Interesse:
Estland: Tallinn
Lettland: Riga
Polen: Krakau, Lodz, Wrocław/Breslau
Partnerschaften des Slavischen Instituts
Auch das Slavische Institut unterhält traditionell eine Reihe von Erasmus-Partnerschaften. Diese richten sich allerdings vor allem an Studierende der Slavistik und der Regionalwissenschaften Ost- und Mitteleuropa (ROME). Nur bei ausreichend zur Verfügung stehenden Plätzen können auch Studierende der Osteuropäischen Geschichte dieses Angebot nutzen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Slavischen Instituts. Gerne können Sie sich an den Erasmus-Koordinator des Instituts, Herrn Dr. Jan Czarnecki, wenden.